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Dienstag, 14. Januar 2020

[Rezension] Siebenmal Gänsehaut von Christiane Kromp



Klappentext


Mit "Heiter bis Fallbeil: Siebenmal Gänsehaut" ist ein Buch mit unheimlichen Geschichten entstanden, die zunächst ganz harmlos beginnen, dann aber immer weiter abirren. Das Unerklärbare, Unfassbare tritt zu Tage. Der leser sollte sich bei nächtlicher Lektüre auf Alpträume gefasst machen...
Eine interessante Fortsetzung der Reihe, in der bereits "Sieben Grenzen", "Sieben Welten" und "Sieben Frauen" erschienen sind.



Über die Autorin


Christiane Kromp, *1965, wurde in Berlin geboren. Nach dem Geologiestudium ging sie mit Ihrem Mann nach Bremen und baute mit ihm gemeinsam ein Geschäft auf. Als der gemeinsame Sohn erwachsen war, suchte sie neue Herausforderungen und begann wieder mit dem Schreiben - was sich in zahlreichen veröffentlichten Kurzgeschichten und Romanen widerspiegelt. Sie lebt bis heute in Bremen.

„Siebenmal Gänsehaut" von Christiane Kromp ist am 28. November 2016 erschienen.
(Quelle: Amazon )



Meine Meinung


Siebenmal Gänsehaut ist eine von mehreren Kurzgeschichtensammlungen aus der Feder von Christiane Kromp. In dieser geht es mit den Geschichten

1. Die Spieluhr
2. Dr. Tudors Geheimnis
3. Hunger
4. Wingard
5. Das Kind
6. Nacht
7. Samhain

gruselig zu.

Die Geschichten sind ein bunter, fantasievoller Mix, kurz, spannend und prägnant, perfekt für zwischendurch. Einfache tolle Unterhaltung.
Sie sind nicht Horrormäßig sondern recht sachte und gemächlich mit offenem Ende und viel Platz für die eigene Fantasie.

Christiane hat mich aber nicht nur mit den Storys überzeugt sondern vor allem durch ihren tollen, sehr bildhaften Schreibstil.
Wer sich langsam an das Horrorgenre herantasten möchte ist hier goldrichtig und wer schon Fan ist und es mal weniger Blutig haben möchte ist hier genauso gut aufgehoben.



Von mir gibt es für den Teil 5 von 5 Sterne.

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