Sonntag, 5. April 2020

[Rezension] Die weiße Magd (Die Magie der dreizehn Farben, Band 1) von Jeanette Peters



Klappentext


Als Tara auf das Anwesen der Herrscherin Evanora beordert wird, weiß die junge Magierin noch nicht, was auf sie zukommt. Ihre Anwesenheit wird als Unterpfand gefordert, da Taras Großmutter eine mächtige Zauberin ist, die Evanoras grausamer Herrschaft ein Ende bereiten kann. Am Hof angekommen, versucht Tara, sich möglichst unauffällig zu verhalten, um den Unmut der unbarmherzigen Herrscherin nicht auf sich zu lenken. Dann begegnet sie Jorah und freundet sich mit dem lebenslustigen Magier an. Eine Freundschaft, die Tara bald die tiefen Abgründe von Evanoras Grausamkeit spüren lässt.


Über die Autorin 


Jeanette Peters wurde 1985 in Köln geboren. Ihr Ziel ist es, mit ihren Geschichten möglichst viele Menschen zu berühren und zu erfreuen. Alles was sie tut, ist mit einer tiefen Passion verbunden, was sich auch in ihren Büchern bemerkbar macht.
Mit der Auftakt zur Colors of Moonlight Trilogie gibt sie ihren einstand in der Welt des Genres Dark Fantasy.

„Die weiße Magd (Die Magie der dreizehn Farben, Band 1)" von Jeanette Peters und ist am 21. Februar 2020 erschienen.
(Quelle: Amazon


Meine Meinung

Jeanette Peters hat hier einen wunderbaren ersten Teil ihrer neuen Reihe verfasst. Die Idee mit den verschiedenen Farben, die die Stärke der Magier und Magierinnen anzeigt, ist für mich neu und wirklich interessant und die Idee hat sie wirklich gut umgesetzt.

Die Welt, die sie erschaffen hat konnte ich mir dank ihrer bildlichen Beschreibungen gut vorstellen und in ihr versinken. Aber nicht nur das Kopfkino hat mich gefesselt, auch die Art und Weise wie sie schreibt hat mir total gefallen. 

Das Buch ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, unter anderem aus denen von Jorah und Tara, den beiden Hauptprotagonisten. Tara wirkt zu Beginn etwas naiv, aber im laufe der Geschichte zeigt sie, wie viel Stärke und Mut ihn ihr steckt. Auch Jorah ist stark und mutig und vor allem selbstlos und Loyal seiner Mutter gegenüber. Beides sind absolut sympatische Menschen, die mich, auch ohne Magie, verzaubert haben. 

Ich kann es kaum erwarten das der nächste Teil kommt und vor allem, ob sich eine Vermutung von mir bestätigt oder ob ich total falsch liege.


Von mir bekommt das Buch eine klare Empfehlung!

Von mir gibt es für den Teil 5 von 5 Sternen.

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