Klappentext
"Sieben Welten" aus der Reihe "Heiter bis Fallbeil" ist eine äußerst lesenswerte Anthologie. Sieben Geschichten, in denen es um Menschen oder andere Wesen geht: ob Elfen, Gnome oder Aliens beteiligt sind oder ob uns ein wunderschönes Märchen erwartet mit "Balda oder Der Tauzauber", ob die Autorin uns mit "Dünengrab" in die Anfangszeiten der Menschwerdung entführt oder zu einer Frau, die mittels Magie einem Vulkan Einhalt zu gebieten sucht, immer sind es Geschichten, die mitreißen und die noch eine ganze Weile im Gedächtnis bleiben. Ein Buch, das man nicht beiseitelegen kann - auch wenn man dann schneller damit fertig ist, als man eigentlich möchte. Vorsicht, Suchtgefahr! Der einzige Trost für alle Schnell-Leser ist, dass die Autorin Christiane Kromp noch mehr Lesestoff in dieser Reihe versprochen hat. Und so können wir uns alle noch auf einige Bände mit Kurzgeschichten freuen - oder wir müssen in der Zwischenzeit auf die beiden "Nagashino"-Romane der Schriftstellerin zurückgreifen. Denn Lesen geht immer schneller als Schreiben!
Über die Autorin
Christiane Kromp, *1965, wurde in Berlin geboren. Nach dem Geologiestudium ging sie mit Ihrem Mann nach Bremen und baute mit ihm gemeinsam ein Geschäft auf. Als der gemeinsame Sohn erwachsen war, suchte sie neue Herausforderungen und begann wieder mit dem Schreiben - was sich in zahlreichen veröffentlichten Kurzgeschichten und Romanen widerspiegelt. Sie lebt bis heute in Bremen.
„Sieben Welten" von Christiane Kromp ist am 15. April 2017 erschienen.
(Quelle: Amazon)
Meine Meinung
Sieben Welten trifft es haargenau. In dieser Kurzgeschichtensammlung aus der Reihe Heiter bis Fallbeil hat Christiane Kromp sieben unterschiedliche Welten erschaffen, die alle auf ihre Art zu begeistern wissen.
2. Dünengrab
3. Das hässliche Elflein
4. Ocean Child
5. Gnomenrache
6. Die Nacht im Kornkreis
7. Die Göttin des Feuers
Von mir gibt es für den Teil 4 von 5 Sterne.
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