Mittwoch, 27. November 2019

[Rezension] Die 12 Häuser der Magie von Andreas Suchanek



Klappentext



Das Schicksal kennt kein Erbarmen!

Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!

Die 12 Häuser der Magie
Band 1: Schicksalswächter
Band 2: *folgt*
Band 3: *folgt*



Über den Autor 


"Lern erst mal was Gescheites, Bub." Nein, das war nicht der erste Satz, den ich nach meiner Geburt hörte, das kam später. Geboren wurde ich am 21.03.1982 in Landau in der Pfalz. Gemäß übereinstimmenden Aussagen diverser Familienmitglieder wurde aufgrund der immensen und andauernden Lautstärke, die ich als winziger "Wonneproppen" an den Tag legte, ein Umtausch angemahnt. "Mamma, können wir ihn nicht zurückgeben und lieber einen Hund nehmen?" Glücklicherweise galt hier: Vom Umtausch ausgeschlossen. Es folgt also eine glückliche Kindheit und turbulente Jugend. Natürlich verrate ich hier keine weiteren Details, das würde zum einen den Spannungsbogen kaputtmachen, zum anderen bleibt dann nichts mehr für meine Memoiren übrig ...

Die 12 Häuser der Magie - Schicksalswächter" ist der erste Teil einer Fantasytrilogie von Andreas Suchanek und ist am 16. Oktober 2019 im Drachenmond Verlag erschienen.
(Quelle: Amazon)




Meine Meinung


Nic und seine Freunde haben gerade die Akademie abgeschlossen und warten nur gespannt darauf zu erfahren in welches Haus der Magie sie eingeteilt werden. Eigentlich gibt es 12 solche Häuser, als Nic dann aber ins 13., geheime Haus der Schicksalswächter gewählt wird beginnt ein ganz neues Leben für ihn. 

Zuerst mal das offensichtliche, das Cover. Es ist einfach wunderschön. Der Kristall darau könnte so vieles sein, aber im laufe der Geschichte stellt sich heraus, was es ist und man merkt, das es perfekt zur Story passt.

Andreas hat einen sehr flüssigen und bildhaften Schreibstil in den ich mich sehr schnell hineingefunden habe. Die Geschichte ist voller Spannung, die aber an den richtigen Stellen durch eine gute Prise Humor aufgelockert wird. 

Nic ist eigentlich ein cooler, sympatischer Typ, der trotzdem hin und wieder mal nerven kann, was ihn aber noch realer wirken lässt. Er hat eine tolle Beziehung zu seinen beiden Freunden, Matt und Jane. Man merkt sofort das sie ein tolles Team sind die sich gut ergänzen, die Chemie stimmt einfach. 

Die Geschichte hat mich wirklich gefesselt und die Idee hinter der Magie und den Häusern finde ich echt interessant und sie hat viel Potenzial. Ich habe mit Nic und seinen Freunden mitgefiebert und bin beim lesen kaum zur Ruhe gekommen, da so viel passiert und man echt aufpassen muss nichts zu verpassen.

Bis auf einige weniger Kleinigkeiten hat mit das Buch verdammt viel Spaß gemacht und ich fiebere dem nächsten Teil regelrecht entgegen.


Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

Mittwoch, 20. November 2019

[Autoreninterview] Nadja Losbohm

Heute habe ich die Liebe Nadja Losbohm zum Interview geladen. Eine wirklich liebe Autoin, die mit viel Herz bei der Sache ist. Sie ist ein wirklich lieber Mensch, den ich sofort ins Herz geschlossen hatte. 





⭐️🌟⭐️🌟⭐️

Hallo Nadja, schön dass du heute bei mir zu Gast bist.
1.) Erzähl uns doch ein wenig von dir. Wer bist du, wo kommst du her?
Hallo Yvonne, vielen Dank, dass ich bei dir zu Gast sein darf. Ich freue mich sehr darüber! Ein bisschen was über mich? Nun, ich heiße Nadja, bin 36 Jahre alt, lebe und schreibe in Berlin überwiegend im Genre Fantasy. Von frecher, witziger, romantischer bis hin zu düsterer, historischer Fantasy. Aber auch Kindergeschichten und Märchen für jedes Alter habe ich in meinem Repertoire. 

⭐️🌟⭐️🌟⭐️


2.) Bist du Hauptberuflich Autor/in oder hast du noch einen anderen Job?
Es wäre schön, wenn ich hauptberuflich Autorin wäre, aber dem ist nicht so. :-) Das erhoffen sich vermutlich viele Schreibende.
⭐️🌟⭐️🌟⭐️


3.) Was machst du in deiner Freizeit? Hast du Hobbies oder besondere Talente?
In meiner Freizeit lese ich wahnsinnig gern, gehe spazieren oder schaue gern „The Vampire Diaries“ auf DVD in der Dauerschleife. Besondere Talente? Hm, ich glaube, das Schreiben ist mein besonderes Talent.
⭐️🌟⭐️🌟⭐️

4.) Hast du Familie? Wie stehen sie zu deiner Schreibleidenschaft?

Ich bin aus meiner Familie die Einzige, die so eine große Leidenschaft für Bücher und das Schreiben besitzt, daher ist es nicht verwunderlich, dass sie sich nicht so sehr dafür interessieren, was ich da so treibe. ;-)
⭐️🌟⭐️🌟⭐️

5.) Welche Ziele hast du so im Leben und im Job?

Ich habe nur ein einziges Ziel: glücklich zu werden (in allen Bereichen).
⭐️🌟⭐️🌟⭐️

6.) Planst du ein neues Buch oder machst du eine Schreibpause?

Derzeit arbeite ich an dem zweiten Band meiner historischen Fantasyreihe „Die Tagebücher des Michael Iain Ryan“. Da ich sehr mit Depressionen zu kämpfen habe und mich von einem Burnout nie richtig erholt habe, fehlt mir nach wie vor oft die Kraft, um weiterzuschreiben, sodass Schreibpausen unfreiwillig entstehen. Der Kopf sagt ja, aber der Körper kann bedauerlicherweise nicht.
⭐️🌟⭐️🌟⭐️

7.) Bist du Selfpublisher oder veröffentlichst du über einen Verlag oder vielleicht sogar beides?

Mein erstes Buch ist vor sieben Jahren in einem kleinen Verlag erschienen, aber da lief die Zusammenarbeit nicht gut, sodass ich diese beendet habe. Seitdem veröffentliche ich im Selfpublishing.
⭐️🌟⭐️🌟⭐️

8.) Veröffentlichst du unter deinem realen Namen oder nutzt du ein Pseudonym? Wenn es ein Pseudonym ist, warum gerade dieser Name?

Ich veröffentliche unter meinem realen Namen. Am Anfang gab es Überlegungen, unter Pseudonym zu veröffentlichen, aber dann sagte jemand zu mir: „Du kannst doch stolz darauf sein, dass du ein Buch geschrieben hast. Dann sollte auch dein Name darauf stehen.“ Also habe ich den Gedanken verworfen, ein Pseudonym zu verwenden.
⭐️🌟⭐️🌟⭐️

9.)  Was liebst du am Schreiben und wie bist du dazu gekommen?

Wie ich dazu gekommen bin: Ich habe als Kind und Jugendliche gern gemalt und gezeichnet, was ich meinen Eltern zu verdanken habe, da auch sie in jungen Jahren gemalt haben. Als ich neunzehn Jahre alt war, lernte ich die Arbeiten eines Künstlers/Schauspielers kennen, der viele verschiedene Dinge machte. Er legte sich nicht nur auf ein oder zwei Sachen fest, was mich dazu inspirierte, auch etwas Neues auszuprobieren. Da ich, seit ich das Lesen gelernt habe, ein großer Bücherwurm war und immer noch bin und als Kind wahnsinnig gern Briefe geschrieben habe, lag es wohl irgendwie nahe, dass meine Wahl auf das Schreiben fiel.
Was ich daran liebe? Zum einen finde ich es gut, dass man beim Schreiben eigene Erfahrungen und Erlebnisse verarbeiten und so aus schlechten Dingen etwas Gutes machen kann. Da ich keine Planerin bin, sondern einfach mit einer Grundidee drauf los schreibe, liebe ich es zu sehen, wohin mich die Geschichte treibt. Ich finde das spannender, als nach einem „Fahrplan“ für den Verlauf zu gehen, mich an ihn zu klammern und dann womöglich tolle Einfälle, die spontan in den Sinn kommen, verwerfen zu müssen, weil sie sonst den „Fahrplan“ durcheinanderbringen oder ihn gar völlig zerstören. Aber da ist jeder anders gestrickt. ;-)
⭐️🌟⭐️🌟⭐️

10.) Wenn du die freie Wahl hättest, wo und zu welcher Zeit würdest du leben wollen?

Hm, eine sehr gute Frage. Ich denke, ich würde unsere heutige Zeit schon nehmen mit all ihren wunderbaren technischen Errungenschaften. Aber ich würde gern an der Südküste Großbritanniens leben wollen in einem schönen kleinen, urigen Cottage mit Blick auf das Meer.
⭐️🌟⭐️🌟⭐️


11.) Was wünschst du dir von deinen Lesern?
Zum einen würde ich mir wünschen, dass sie bei den Geschichten, die dazu bestimmt sind, Spaß zu machen (wie z.B. „Die Jägerin“ oder „Die Magie der Bücher“), auch Spaß haben beim Lesen. Dass sie meine Geschichten, die wiederum dazu gedacht sind, innezuhalten und nachzudenken, so lesen, dass diese nicht an ihnen vorbeirauschen, wie es so viele Dinge in unserem Leben tun. Dass sie genau das tun: zwischendrin innehalten, darüber nachdenken, was sie gelesen haben, reflektieren, vielleicht auch umdenken, wenn nötig.
Und zum anderen würde ich mir wünschen und erhoffen, dass, wenn jemand eins meiner Bücher gelesen und für gut befunden hat, mir eine Rückmeldung gibt, eine Rezension schreibt, mich einfach wissen lässt, was meine Geschichten mit demjenigen gemacht haben, ob sie bewegend waren, ob man es nachvollziehen konnte, was in ihnen geschrieben steht. Und dass man meine Bücher ggf. weiterempfiehlt an Freunde, Bekannte etc.
⭐️🌟⭐️🌟⭐️

12.) Thema Schreibblockade – Hat dich das Problem auch schon mal befallen und wie bist du es losgeworden?
Ja, bedauerlicherweise hat es mich auch erwischt. Es kam dadurch, dass mein Leben sich durch eine einzige Entscheidung, die mir zum Wohle dienen sollte, um 360 Grad gedreht hatte. Meine Welt stand plötzlich Kopf; ich wusste nicht mehr, wo oben oder unten ist, traute mir selbst nicht mehr in meinem Handeln. Daher rührt auch mein Burnout, der heute immer noch Nachwirkungen zeigt und mich oft antriebs- und kraftlos sein lässt. Hinzu kommt, dass ich eine Angststörung habe, die mich in meinem Alltag sehr beeinträchtigt. All das sorgte dafür, dass ich 1 ½ Jahre eine Schreibblockade hatte. Ich wollte so gern schreiben, aber es ging einfach nicht. Damals sagte mir jemand, dass dann einfach nicht die richtige Zeit für das Schreiben ist und ich abwarten solle. Das habe ich getan – bis Mai 2018. Dann war die Freude am Schreiben und der Drang wieder so weit da, dass ich den sechsten Teil meiner Fantasy-Romance-Reihe „Die Jägerin“ beenden konnte, den ich fast zwei Jahre nicht angefasst hatte. Losgeworden bin ich die Schreibblockade nicht vollständig. Mir fällt es immer noch schwer weiterzumachen, und oft genug, weiß ich nicht, wieso oder wozu ich es tun sollte.
⭐️🌟⭐️🌟⭐️

13.) Du hast doch sicherlich Lieblingsbücher und Autoren, vielleicht sogar ein „großes“ Vorbild. Magst du uns verraten, wer ganz oben auf deiner Liste steht?

Lieblingsbücher  oder –autoren zu wählen, ist sehr schwierig. Beeindruckt haben mich in der letzten Zeit aber Robert Dinsdale’s „Die kleinen Wunder von Mayfair“ und „Die Reise der Amy Snow“ von Tracy Rees. Vorbilder habe ich in dem Sinne auch nicht, aber ich fand die Kreativität von ein paar Leuten sehr inspirierend. Jared Leto wäre ein Name, den ich hierbei nennen kann.
⭐️🌟⭐️🌟⭐️

14.) Wie sieht dein Alltag aus? Hast du feste Schreibzeiten oder Rituale?

Feste Schreibzeiten oder Rituale habe ich nicht. Ich schreibe aber am liebsten morgens, wenn es im Haus noch ruhig ist. Mein Schreibspleen, wenn man es so bezeichnen möchte, ist es aber, eine Tasse Vanille- oder Stracciatella-Cappuccino dabei zu trinken. Irgendetwas muss da drin sein, was dafür sorgt, dass ich zu den wundersamsten Wortkonstellationen imstande bin. ;-)
⭐️🌟⭐️🌟⭐️

15.) Hast du Haustiere?

Nein, ich habe keine Haustiere. In dem Cottage an Englands Küste hätte ich vielleicht einen Hund. *träum*
⭐️🌟⭐️🌟⭐️

16.) Hast du ein Lebensmotto?

Nein, nicht mehr.
⭐️🌟⭐️🌟⭐️

17.) Was erwartet uns im Jahr 2020?

Genau weiß ich noch nicht, was in 2020 sein wird oder könnte. Bei mir sind viele Sachen spontan; ich plane äußerst selten und freue mich, wenn überraschend ein Projekt entsteht, wie es bei „Chwedlau Tywyll – Dunkle Märchen“ auch der Fall war. Ich hoffe auch, ich komme weiter voran mit „Die Tagebücher des Michael Iain Ryan 2“.
⭐️🌟⭐️🌟⭐️


Jetzt hab ich genug deiner wertvollen Zeit in Anspruch genommen, gibt es noch etwas, was du deinen Lesern und mir sagen möchtest? Ein paar letzte Worte?

Ich möchte ein großes Dankeschön an dich, liebe Yvonne, sagen, dass du mir eine Chance gegeben hast in diesem Jahr. Wir haben bei „Chwedlau Tywyll – Dunkle Märchen“ zum ersten Mal zusammengearbeitet und dein Feedback und deine Unterstützung haben mich sehr berührt und überwältigt. An meine Leser gerichtet möchte ich ebenfalls Danke sagen, dass sie mir ihre Zeit, ihre Unterstützung schenken und auch ihre Geduld. Es gibt nicht viele von euch, aber die, die da sind: Danke dafür und euer Verständnis, dass ich keine Druckmaschine bin, die alle sechs Monate ein neues Buch herausbringt.
Ich hoffe aber auch auf die Chancen neuer LeserInnen, denen ich gern sagen möchte: Ich bin ein kleiner Fisch, der im großen Büchermeer nicht ins Gewicht fällt. Ich schreibe Geschichten, die anders sind. Wie anders, davon kann Yvonne mehr erzählen. J Aber wie es bei Menschen eben auch ist, die nicht in vermeintlich gesellschaftliche Raster passen, ist es auch mit meinen Büchern. Ich habe schon öfter zu hören bekommen, ich solle mal etwas anderes schreiben, was nicht so „speziell“ ist. Ich sträube mich allerdings dagegen, weil ich meine Geschichten bin. Würde ich anderes schreiben, wäre es nicht mehr authentisch. Trotz aller „Andersartigkeit“ gibt es eine Menge, das ich zu sagen habe. Da ich aber keine große, öffentliche Rednerin bin, sind meine Bücher mein Sprachrohr, für die ich lediglich eine Chance erhoffe. Sie beißen nicht – und ich auch nicht. ;-)

Vielen Dank für das tolle Interview, es war mir eine Freude.
Ich danke dir, liebe Yvonne, dass ich deine Fragen beantworten durfte.


⭐️🌟⭐️🌟⭐️


Bisherige Veröffentlichungen


Die Jägerin ist eine sechsteilige Serie, die von der jungen Dämonenjägerin Ada Pearce handelt.



Ada Pearce ist eine normale junge Frau. Sie ist 1 Meter 65 klein, hat ein paar Pfunde zu viel auf den Hüften und ist durchweg unsportlich. Kurz nach ihrem 21. Geburtstag klärt sie ein mysteriöser Priester über ihr Schicksal als Jägerin auf. Ada glaubt der Geschichte zunächst nicht, doch als sie erfährt, welche Gefahren durch die unterschiedlichen Kreaturen der Nacht drohen, nimmt sie ihr Schicksal an, gibt ihr altes Leben auf und zieht in die geheimen Räumlichkeiten unter der St. Mary’s Kirche, die dort vor Jahrhunderten angelegt worden waren, ein und beginnt ihre Ausbildung…


In Rückblenden erzählt die Protagonistin selbst ihre Geschichte. Angefangen bei der ersten Begegnung mit dem geheimnisvollen und unnahbaren Priester, über die einjährige Ausbildung und das Leben im Geheimen, über ihre erste Jagd und die Probleme, die es mit sich bringt, wenn ein Priester und eine Frau auf engstem Raum zusammenleben.



,,Die Jägerin - Die Anfänge”: eine charmante Mischung aus Science-Fiction, Romanze und Humor.








Die mystisch-verrückte Welt der Jägerin, mit all ihren schrecklichen Geschöpfen der Nacht, ist nicht der richtige Ort für ein Kind, um darin sicher und behütet aufzuwachsen.
Doch Ada will nur eines: ihre Tochter, die ihr nach der Geburt aus den Armen gerissen wurde.
Kann sie den Verlust, der sie an den Rand der Verzweiflung bringt, überwinden und ihre Aufgabe als Beschützerin der Menschen weiterhin erfüllen?

,,Die Jägerin - Blutrausch” ist der zweite Teil der Fantasy-Romance-Reihe, der sich mit dem Verlieren und Wiederfinden, dem Schmerz und der Heilung, mit Liebe und Trauer und Verständnis beschäftigt.










Vor der eigenen Vergangenheit kann man nicht fliehen. Das muss auch die Jägerin erkennen, und als sie am wenigsten damit rechnet, begegnet sie einem einst geliebten Menschen, der ihr viel Schmerz zugefügt hat.


Doch auch mit der Gegenwart muss Ada sich befassen, denn eine neue Gefahr bedroht ihre Heimatstadt…










Warum verschweigt man manche Dinge ausgerechnet vor demjenigen, dem man sein Herz geschenkt hat? Um ihn zu schützen oder sich selbst?

Pater Michael erhält eine zweite Chance, und diese nutzt er, um sich Ada zu öffnen und endlich die Geheimnisse um sein Leben zu lüften. Doch seine Vergangenheit holt ihn und auch die Jägerin auf schmerzliche Weise ein…

Dies ist die Geschichte eines unvorstellbaren Lebens voller Mysterien und Wunder.
Dies ist Pater Michaels Geschichte…
…und mehr.







Nach ihrer Gefangenschaft und Folter ist Ada zurück in der St. Mary's Kirche und kämpft sich mühsam zurück auf das Schlachtfeld. Während sie hierbei gute Fortschritte macht, gerät das Rätsel um die Existenz der Monster fast in Vergessenheit. Hilfe kommt jedoch von unerwarteter Seite, und plötzlich sehen sich Ada und Michael einer unfassbaren Verschwörung gegenüber, die sich durch die Jahrhunderte zieht und darauf aus ist, eine uralte Schuld begleichen zu lassen...bis in alle Ewigkeit.
Die Lösung, all dem ein Ende zu setzen, ist nahe, doch mit ihr auch eine schwere Entscheidung, an deren Ende es um Leben oder Tod geht...für Pater Michael.
Wie wird Ada sich entscheiden?







Düsterer, spannender – besser!

Ein Jahr ist vergangen, seit die Wiege des Bösen vernichtet und die St. Mary‘s Kirche, das Refugium der auserwählten Jäger und ihres Lehrers, zerstört wurden. Ein neuer Abschnitt in ihrem Leben beginnt für Ada und Michael in einer Welt, die viel Aufregendes bereithält wie die technischen Errungenschaften der Moderne. Ob Rolltreppen, Ubahnen oder Motorräder – allem begegnet Michael mit kindlicher Neugierde und Enthusiasmus, abgesehen von den Krankheiten, die ihn als nun sterblichen Menschen heimsuchen.
Die Leichtigkeit, mit der er sich zurechtfindet, erstaunt Ada und tatsächlich hegt Michael eine tiefe Sehnsucht nach dem Leben, das er so lange Zeit geführt hat, denn so einfach lässt sich dieses nicht abschütteln. Immer wieder kehrt er des Nachts zu den Ruinen der St. Mary‘s Kirche zurück und schwelgt in Erinnerungen, bis er eines Tages nicht mehr zu Ada und Tochter Rosalie zurückkommt…

„Die Jägerin – In Alle Ewigkeit“ ist das dramatische Finale mit dem einzigartigen Pärchen mit Kult-Faktor




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Manche sagen, in mir lebe ein Dämon, den es gilt auszutreiben – mit allen Mitteln.
Manche halten mich für den Sohn des Teufels, nur weil ich anders bin.
Sie gewähren mir keine Gnade, lassen mich büßen für Dinge, die ich nicht getan habe. Für sie bin ich die Verkörperung des Bösen.
Doch ich bin kein Kind der Dunkelheit, sondern des Lichts.
Sie schlagen und treten mich; sie spucken mich an und beschimpfen mich, aber brechen können sie mich nicht, denn einer wacht über mich…in Ewigkeit.

Die Tagebücher des Michael Iain Ryan: ein historischer Fantasy-Roman über die Lebensgeschichte Pater Michaels aus der Fantasy-Romance-Buchreihe Die Jägerin.




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Der Hamster Stopfdichvoll trifft im Wald unerwartet auf einen Artgenossen, der großen Hunger leidet. Doch Stopfdichvoll hat nie gelernt, was es heißt zu teilen. Kann eine weise Eule ihm beibringen, etwas abzugeben und sich somit für das Richtige zu entscheiden?

„Hamster Stopfdichvoll & seine Freunde“ ist eine Sammlung von Kurzgeschichten und Gedichten aus dem Tierreich für Groß und Klein. Triff die Pinguine Balduin und Egon, eine Spinne, die von einem Besen bedroht wird, oder auch einen Marienkäfer, der nicht den "Vorschriften für das Aussehen von Marienkäfern" entspricht. Erlebe mit den Helden des Buches Abenteuer und lerne etwas über das Teilen und Helfen, über Mut und Freundschaft.




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Warst du schon einmal der Held deines Lieblingsbuches? Waren seine Emotionen deine? Hast du mit ihm mitgefiebert, -gefühlt und –gekämpft und denselben Schweiß und dieselben Tränen vergossen, die er vergossen hat? Dann weißt du, welche Magie im geschriebenen Wort, welche Magie in Büchern steckt.

„Die Magie der Bücher“ ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die von eben dieser handeln: der Magie der Bücher, die jede Leseratte bestens kennt. Begib dich unter anderem auf eine Reise über die Wolken und lerne Zauberspiegel kennen, die dir die Liebe deines Lebens zeigen. Triff eine junge Hexe, der ein Buch den Weg weist. Flieg ins Land der Glitzervögel und schwirre mit der lesenden Elfe durch den besten Ort der Welt: eine Bibliothek. Hauptdarsteller, wie kann es anders sein, sind: die Bücher. Lass uns ihre Magie feiern!




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Emotionen – sie sind vielseitig, vielschichtig und unbeständig wie das Wetter. Nicht immer herrschen Lachen und Fröhlichkeit, doch niemand gibt dies zu. Dabei haben viel mehr von uns mit finsteren Gedanken und dunklen Gefühlen zu kämpfen. Deshalb befasst sich die Sammlung von düsteren Märchen mit eben diesen. Mit einem Hauch keltischer Mythologie, angesiedelt in einer längst vergangenen Zeit, aber aktueller denn je, beleuchten die abwechslungsreichen Kurzgeschichten so manchen Aspekt des Lebens, über den sich nur selten jemand traut zu sprechen, nicht vergessend, dass am Ende ein wenig Humor und ein Augenzwinkern der Seele guttun.

Den Abschluss der Anthologie bilden Anmerkungen der Autorin zu den Beweggründen für dieses Buch, der Entstehung der Geschichten, der Inspiration für die Themen und ehrliche Worte.





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