Mittwoch, 27. November 2019

[Rezension] Die 12 Häuser der Magie von Andreas Suchanek



Klappentext



Das Schicksal kennt kein Erbarmen!

Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!

Die 12 Häuser der Magie
Band 1: Schicksalswächter
Band 2: *folgt*
Band 3: *folgt*



Über den Autor 


"Lern erst mal was Gescheites, Bub." Nein, das war nicht der erste Satz, den ich nach meiner Geburt hörte, das kam später. Geboren wurde ich am 21.03.1982 in Landau in der Pfalz. Gemäß übereinstimmenden Aussagen diverser Familienmitglieder wurde aufgrund der immensen und andauernden Lautstärke, die ich als winziger "Wonneproppen" an den Tag legte, ein Umtausch angemahnt. "Mamma, können wir ihn nicht zurückgeben und lieber einen Hund nehmen?" Glücklicherweise galt hier: Vom Umtausch ausgeschlossen. Es folgt also eine glückliche Kindheit und turbulente Jugend. Natürlich verrate ich hier keine weiteren Details, das würde zum einen den Spannungsbogen kaputtmachen, zum anderen bleibt dann nichts mehr für meine Memoiren übrig ...

Die 12 Häuser der Magie - Schicksalswächter" ist der erste Teil einer Fantasytrilogie von Andreas Suchanek und ist am 16. Oktober 2019 im Drachenmond Verlag erschienen.
(Quelle: Amazon)




Meine Meinung


Nic und seine Freunde haben gerade die Akademie abgeschlossen und warten nur gespannt darauf zu erfahren in welches Haus der Magie sie eingeteilt werden. Eigentlich gibt es 12 solche Häuser, als Nic dann aber ins 13., geheime Haus der Schicksalswächter gewählt wird beginnt ein ganz neues Leben für ihn. 

Zuerst mal das offensichtliche, das Cover. Es ist einfach wunderschön. Der Kristall darau könnte so vieles sein, aber im laufe der Geschichte stellt sich heraus, was es ist und man merkt, das es perfekt zur Story passt.

Andreas hat einen sehr flüssigen und bildhaften Schreibstil in den ich mich sehr schnell hineingefunden habe. Die Geschichte ist voller Spannung, die aber an den richtigen Stellen durch eine gute Prise Humor aufgelockert wird. 

Nic ist eigentlich ein cooler, sympatischer Typ, der trotzdem hin und wieder mal nerven kann, was ihn aber noch realer wirken lässt. Er hat eine tolle Beziehung zu seinen beiden Freunden, Matt und Jane. Man merkt sofort das sie ein tolles Team sind die sich gut ergänzen, die Chemie stimmt einfach. 

Die Geschichte hat mich wirklich gefesselt und die Idee hinter der Magie und den Häusern finde ich echt interessant und sie hat viel Potenzial. Ich habe mit Nic und seinen Freunden mitgefiebert und bin beim lesen kaum zur Ruhe gekommen, da so viel passiert und man echt aufpassen muss nichts zu verpassen.

Bis auf einige weniger Kleinigkeiten hat mit das Buch verdammt viel Spaß gemacht und ich fiebere dem nächsten Teil regelrecht entgegen.


Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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