Mittwoch, 18. Dezember 2019

[Rezension] Nur im Mondschein von Sophie Fawn


Klappentext


Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Doch was passiert mit den Statuen vor Zeas Fenster, wenn die Sonne untergeht?


Seit dem Umzug nach Hamburg faszinieren Zea die drei Steinfiguren auf dem Dach des Nachbarhauses. Besonders die menschliche Gestalt in der Mitte geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. In jeder Nacht scheint sie zu verschwinden. Während Zea das Rätsel um die Statuen lösen will, kommt sie ihrem attraktiven Nachbarn Lukas näher. Aber warum geht er ihr aus dem Weg? Und wo ist er tagsüber?


Zea setzt alles daran, sein Geheimnis aufzudecken. Dabei ahnt sie nicht, dass ihre Liebe zu Lukas und sein Leben auf dem Spiel stehen.



Über die Autorin


Sophie Fawn führt ein Doppelleben: Tagsüber arbeitet sie als Informatikerin, abends versinkt sie in erträumten Geschichten. Ihren ersten Roman schrieb sie bereits in der siebten Klasse und konnte seitdem den Stift kaum aus der Hand legen. Ob sexy Rockstar, frecher Kobold oder geflügelter Wolf – sie alle sind in ihren Werken vertreten. Heute schreibt sie am liebsten im Beisein ihrer Hunde, die zu ihren Füßen schlafen, während sie Figuren und Welten zum Leben erweckt.
(Quelle: Amazon)


„Nur im Mondschein" von Sophie Fawn ist eine Urban Fantasy Geschichte die am 12. Dezember 2019 erschienen ist.


Meine Meinung


Zea muss gegen ihren willen kurz vor im 17. Geburtstag aus ihrer beschaulichen Heimat nach Hamburg ziehen, natürlich gefällt es ihr gar nicht ihr zuhause und ihre Freunde zurück zu lassen. Doch schnell findet sie Anschluss und in Rike und Adrian neue Freunde und verbündete. Doch auch Lukas hat es ihr angetan, der ein Geheimnis zu hüten scheint. 

Sophie hat hier tatsächlich durchweg tolle Charaktere erschaffen, nicht nur Zea hatte ich von Beginn an in mein Herz geschlossen sondern auch alle anderen. Ich habe keinen gefunden, der mir nicht gefallen hat. Zea ist einfach toll, sie ist stark und kämpferisch, sie gibt einfach nicht auf, was sehr bewundernswert ist. Rike und Adrian sind offen und absolut tolle Freunde, die sich jeder Jugendliche wünschen sollte. Lukas ist halt Lukas, liebenswert und mysteriös, kein Bad Boy oder Idiot.

Das Setting ist toll gewählt, ich liebe Hamburg und Geschichten die da spielen haben bei mir immer Pluspunkte. Durch ihre bildliche Schreibweise konnte ich mir das Geschehen auch super vorstellen. 

Die Geschichte war flüssig zu lesen und leicht zu verstehen, ich war vom ersten Moment an mitten in der Story und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Sophie hat mich mit der zauberhaften Leichtigkeit der Geschichte verzaubert und gefesselt. 


Von mir gibt es 5 von 5 Sterne.

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